Thorsten Schulte ist Vorsitzender von Pro Bargeld - Pro Freiheit e.V. (www.pro-bargeld.com)
SilberbulletinWir zeigen Ihnen hier unser Silberbulletin vom 27. Juni 2015, welches Sie unten auf dieser Seite aufrufen können!
Mit unserer Seite 3 alles Wesentliche im BlickMit unserer neuen Seite 3 wollen wir unseren Lesern stets einen schnellen Überblick verschaffen. Sie sehen die Positionierungen der Hedgefunds. Als diese Ende Juli 2014, Ende Januar 2015 und per 19. Mai 2015 rekordhohe Kaufpositionen aufbauten, sprachen wir Warnungen aus. Ende Januar, als viele Experten bereits wieder von 2.000 Dollar im Gold und 50 Dollar im Silber träumten, waren wir Mahner und warnten vor Euphorie. Wir kaufen nicht prozyklisch, sondern antizyklisch. Wenn die Hedgefunds beispielsweise hohe Leerverkäufe (in Rot) getätigt haben, drohen ihnen Verluste bei einer Wende des Marktes. Sie kommen dann - wie der Fachmann sagt - in Eindeckungsnot. So nähren sie mit dem Rückkauf ihrer Verkaufsposition einen Preisanstieg. Genauso wichtig sind uns die Gegenspieler der Hedgefunds sowie der Kleinspekulanten. Hier geht es uns vor allem um die Swap Dealer, also die Großbanken. Als sie am 19. Mai 2015 im Silberfuture neue rekordhohe Verkaufspositionen aufbauten, nahmen wir dies sofort zum Anlass, vor Korrekturgefahren zu warnen. Ohne Rückenwind des allgemeinen Rohstoffmarktes und der Minen ist eine nachhaltige Preisanstiegsphase bei Gold und Silber kaum realistisch. Daher zeigen wir stets auch dazu Überlagerungscharts mit dem alten CRB-Rohstoffindex, der 17 gleichgewichtete Rohstoffe beinhaltet, sowie mit Silver Wheaton.
"Hintergrund" stets mit interessanten ThemenIm Hintergrund widmen wir uns stets wichtigen aktuellen Themen. Am 27. Juni 2015 rieten wir, Zucker einen Blick zuzuwenden. In den Tagen danach konnten hier deutliche Kursgewinne erzielt werden. Wir richten auch stets unseren Blick auf die Weltkonjunktur, da Inflation und Aufschwung der Weltwirtschaft wie Mutter und Vater einer Silberhausse sind. Wir zeigen hier immer wieder komplex und komprimiert die wichtigsten Schlüsselindikatoren. Diese ließen uns mit Vehemenz 2009, 2010 und Anfang 2011 für eine große Silberhauses auf 35 bis 40 US-Dollar werben. Genauso ließen sie uns seit Mitte 2011, nach unseren Warnungen vor einer heftigen Korrektur in fünf Sondermitteilungen zwischen dem 21. April und 30. April 2011, immer wieder auf die Schwäche der Schwellenländer hinweisen, ohne deren Wirtschaftswachstum weder ein allgemeiner Rohstoffboom noch eine Silberhausse im Besonderen erwartet werden darf. Wichtig ist uns, immer wieder interessante Themen "auszugraben". In der Ausgabe vom 6. Juni 2015 zeigten wir beispielsweise genau zur richtigen Zeit auf vier Seiten unseren Beitrag "Chinas Aktienmarkt im Höhenrausch". Wir zeigten den ChiNext, den wir mit dem Neuen Markt verglichen, und vieles mehr, was klar auf eine Blase hindeutete. Sie sehen, wir sind sehr breit aufgestellt, da wir Gold und Silber niemals isoliert betrachten dürfen. Außerdem gibt es Chancen und Risiken in allen Märkten! Unser Beitrag erschien bei einem Kurs des Schanghai Composite bei 5.023 Punkten. Danach ging es am 12. Juni 2015 noch auf 5.178 Punkte, bevor es dann am 30. Juni 2015 zum Absturz auf 3.847,88 Punkte kam. Wir erläutern auch, warum Gold und Silber relativ zu unserem Weltfinanzvermögen massiv unterbewertet sind, zeigen über viele Jahre zurückreichende Produktionskostenentwicklungen und vieles mehr.
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